„Logisch, diesen Satz müssen wir heimschaukeln“, sagte Spielertrainer Milan Dörnhöfer nach der Niederlage. Er sprach eine Situation im dritten Durchgang an: Nach dem 22:25 zu Beginn und einer kämpferischen Glanzleistung zum 25:23 im zweiten Satz lag der Gast vor den Toren Nürnbergs nun mit 16:10 vorn, obwohl ihm am Samstag nicht nur der nach Luxemburg verzogene Jan Wißling, sondern auch die Angreifer Fabian Buck und Jörg Fredersdorf sowie Libero Chris Dinkel fehlten. Die Schwaiger (ohne ihren Star Harry Schlegel) nahmen eine Auszeit – und fanden dabei das richtige Mittel. Schon beim 17:17 waren sie wieder auf Augenhöhe mit den Bayreuthern.