Es ist bereits die dritte Verlängerung der Partnerschaft, die 2013 ursprünglich für drei Jahre eingegangen worden war und seither bereits zweimal um jeweils zwei Spielzeiten verlängert wurde. "Das ist ja schon fast Gewohnheit", sagte Geschäftsführer Stefan Weihermüller. Das Engagement im Basketball habe sich für das Unternehmen bewährt, nicht zuletzt als Faktor für die Attraktivität des Standorts bei der Gewinnung von Fachkräften. "Auch unsere Produktentwicklung profitiert", ergänzte sein Bruder Michael Weihermüller. "Die Basketballspiele sind ein wertvolles Testgebiet für unsere Produkte. Da geht auch schon mal was zu Bruch, was uns überrascht und dadurch weiterbringt." Bemerkenswert sei auch die Begeisterung, mit der die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Sache seien: "Wenn wir intern Karten verlosen, dann läuft der Briefkasten für die Lose regelmäßig über".