Die Schüler sollen Weidenbergs Brennpunkte fotografieren und sagen, welche Stellen ihnen gefallen und woran in der Gemeinde noch gearbeitet werden muss, erläutert der Jugendbeauftragte Marco Regber gegenüber dem Kurier die Idee des Projekts. Er und die Sozialpädagogin wollen direkt in die Klassen gehen und die Themen Müll und Zerstörung thematisieren.