Man wolle die leidige „Henne- und Ei-Diskussion“ mit dem Projekt von vorne herein ausschließen, sagt Günter Finzel, der bei der Stadt Bayreuth die Stabsstelle für Elektromobilität leitet, am Donnerstag vor Ort im Gespräch mit unserer Zeitung. Henne und Ei deshalb, weil man sich nicht die Frage stellen lassen wolle beim Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle, wie denn die Fahrzeuge überhaupt an den Wasserstoff zur Fortbewegung kommen sollen. Das Konsortium H2Mobility wolle „ein Grundnetz aufbauen, um genau diesem Thema zu begegnen“, sagt Finzel.