Der FSV, Spitzenreiter der Bezirksliga mit guten Aufstiegschancen, soll vom Fußball-Know-how des 46-jährigen früheren Zweitligaspielers profitieren. „Viele Komponenten kamen zusammen“, sagt Ingo Walther über diese Entwicklung. Die beiden hauptsächlichen: Markus Zeitlers Rückzug als Trainer der Mannschaft von der Prellmühle, Walthers vorzeitiges Job-Ende („leider Gottes“) beim Oberligisten VFC Plauen. Man kommt ins Gespräch, es gibt erste Kontakte – „die noch gar nicht ins Detail gingen“, wie der Trainer sagt, dann zwischen Weihnachten und Neujahr Konkreteres mit dem Resultat, dass der FSV einen neuen Coach hat.