Einen Tag lang dauerten die Bauarbeiten am Pumptrack in Eckersdorf. Dann hieß es vor drei Wochen: Baustopp (der Kurier berichtete). Die aufgeschüttete Erde, aus der Streckenbauer Loos den Rundkurs modellieren wollte, reichte zu nah an den benachbarten Bolzplatz heran. Fußballer beschwerten sich. Die Gemeinde ließ die Erde zur Seite schieben und den Parcours neu abstecken. „Jetzt haben wir zu viel Erde für weniger Platz“, sagt Streckenbauer Loos, der nun einen neuen Streckenplan erstellen muss. „Ich kann mich absolut nicht auf einen Termin festlegen, was Eckersdorf betrifft“, sagt Loos, der gerade an einem anderen Radpark arbeitet.