Waischenfeld Närrisches Stelldichein in Felsenstadt

Rosi Thiem

Wenn die Windräder mit den Straßenkleber laufen – dann ist Rosenmontagsumzug in Waischenfeld.

 
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Die Sonne strahlte mit den lustigen Narren, als sie am Rosenmontagnachmittag durch die herrliche Felsenstadt zogen. Mit sechs Wagen und fünf Fußgruppen gab es endlich nach Corona wieder ein närrisches Stelldichein. Neben anderen Gruppen zeigten sich die Waischenfelder Vereine wie der SV Bavaria, die Feuerwehr und die Dartfreunde. Aber auch die Nachbarn aus dem Dürrgrund, der Kindergarten, die Hollfelder Faschingsgesellschaft, die „Asfölder“, die Windräder um Adolf Hofmann und die Feuerwehr Rabeneck-Eichenbirkig gaben ihre gelungenen Maskierungen zum Besten. „Der anschließende Kinderfasching des SV Bavaria Waischenfeld ist bei uns ideal, weil ja schon die Kinder am Rosenmontag in der Stadt beim Umzug sind“, schätzte Martina Mäusbacher von der Touristinfo sehr. Hier trat die Minigarde mit Schautanz aus Hollfeld gleich nach dem stark von Zuschauern besuchten Umzug auf.

Am späten Abend verwöhnte die Band Lipstick mit Livemusik am Rosenmontagsball mit Maskenprämierung in der Sport- und Bürgerhalle die Faschingsfreunde. Wenn Waischenfeld und der SV Bavaria feiert – dann feiern sie gleich ausgiebig und in bester Faschingslaune.

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