Der 29-jährige Bayreuther kam eigentlich auf Umwegen zur Physik. Nach der Mittleren Reife folgte zuerst eine Ausbildung bei Cherry in Wolfsbach. Als er an der BOS das Abitur nachholte, merkte er schnell, dass ihm Physik liegt. „Ich hatte einen supergeilen Lehrer“, sagt Daniel Zapf. Die Entscheidung für ein Physik-Studium habe er ab dem ersten Tag kein einziges Mal bereut. Erst der Bachelor, dann der Master und schließlich wurde in der Arbeitsgruppe seines Professors Werner Köhler eine Doktorandenstelle frei.