Man habe mehrere Ziele bei der Umsetzung der grünen Welle, sagt die Stadtbaureferentin Urte Kelm: „Die Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Optimierung des Verkehrsflusses und die Anpassung an tageszeitliche Belastungsunterschiede.“ Das wolle man erreichen, indem am Nordring zusätzlich zu den bereits umgebauten Ampeln, die etwa beim Busbeschleunigungsprogramm – hier wurden vor Jahren bereits 29 Ampeln umgebaut – oder im Zuge des Radverkehrskonzepts neu gemacht worden waren, weitere Ampeln umgebaut werden: Knotenpunkte sollten flexibler werden, heißt es in der Vorgabe.