Der Kirchenvorstand habe sich zu diesem Schritt „im Interesse einer größtmöglichen Transparenz innerhalb unserer Gemeinde“ entschlossen, auch um Gerüchten vorzubeugen, sagt Krauß. Mit „großer Bestürzung“ habe man vor geraumer Zeit Hinweise auf Ungereimtheiten registrieren müssen und „unverzüglich alle erforderlichen Schritte in die Wege geleitet, um eine neutrale und objektive Aufklärung zu gewährleisten“.