„Hauptsächlich an Stellen, an denen bereits geflickt wurde, sind neue Löcher entstanden, die jetzt notdürftig mit Kaltmischgut repariert werden müssen“, sagt Ursula Birg, stellvertretende Pressesprecherin der Autobahndirektion Nordbayern, auf Anfrage unserer Zeitung. Birg spricht von „überdurchschnittlich vielen Schadstellen“, die in diesem Winter auf den Autobahnen in Oberfranken zu verzeichnen seien. Vor allem gemessen am sehr milden Winter des vergangenen Jahres sei die Zahl der Frostschäden außergewöhnlich hoch, sagt Birg.