Stuttgart - Vor der WM in Ägypten war Andreas Wolff von Alfred Gislason als 1a-Lösung bezeichnet worden. Nach seinen schwachen Leistungen bei den Titelkämpfen im Januar hat sich das geändert. Bester Beweis: Beim Auftaktspiel um die Olympia-Qualifikation der deutschen Handball-Nationalmannschaft an diesem Freitag (15.15 Uhr/ARD) gegen Schweden sitzt der 30-Jährige nur auf der Tribüne. Der Bundestrainer meldete bei der technischen Besprechung offiziell Johannes Bitter und Silvio Heinevetter für die Position zwischen den Pfosten. Ebenfalls nicht im 16er-Kader für das Spiel gegen die Skandinavier steht der junge Mittelmann Juri Knorr.