In Artikel 22 ("Ruhestandsversetzung wegen Dienstunfähigkeit") heißt es unter anderem: "Als dienstunfähig (...) kann auch angesehen werden, wer infolge Erkrankung innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat, wenn keine Aussicht besteht, dass er innerhalb weiterer sechs Monate wieder voll dienstfähig wird. Bestehen Zweifel über die Dienstunfähigkeit, so ist der Beamte oder die Beamtin verpflichtet, sich nach Weisung des Dienstherrn ärztlich untersuchen und, falls ein Amtsarzt es für erforderlich hält, beobachten zu lassen."
Über halbes Jahr krank Bürgermeister Ritter muss zum Amtsarzt
Von Andreas Gewinner 04.03.2019 - 16:51 Uhr