Sie sind Kühe, Kälber, Stiere und Ochsen. „Wir ziehen sie mit sehr viel Aufwand und Liebe auf der Weide groß“, sagt Petra Hartmann. 15 sogenannte Fleischrinder sind es, Galloway und Angus. Begonnen hat alles 2018 mit zwei Kühen vom Kälbermarkt, die sie eigentlich zum Schlachten gekauft hatten. Karl-Heinz Brendel ist Metzger. Bis 2015 hat er Schweine und Wild selbst aufgezogen, geschlachtet, verarbeitet und im eigenen Geschäft verkauft, Rindfleisch dazugekauft. Dann hat er das Geschäft krankheitsbedingt geschlossen und im vergangenen Jahr wieder einen Neustart gewagt, alle 14 Tage ist die Metzgerei einmal in der Woche geöffnet.