Mit Lebensentwürfen und Problemen setzt sich Schreyer dann auseinander. Da ist zum einen die Mütterrente, die allen zustehen müsse, auch den Jahrgängen, die ihre Kinder vor 1992 zur Welt gebracht haben. „Es darf keinen Unterschied geben,“ fordert sie. „Ein halber Rentenpunkt fehlt uns noch.“