Dadurch können unter anderem Einsatzkräfte bei einer akuten Gefährdung, zum Beispiel während laufender Abstützarbeiten, rechtzeitig evakuiert werden. Um in einem so großen Einsatzgebiet wie in Rheinland-Pfalz eine flächendeckende Überwachung von Bauwerksbewegungen durchzuführen, wurden von den THW-Baufachberatern auch Rissmonitore eingesetzt, welche diese in regelmäßigen Abständen überprüften und bewerteten.
Von Schuld bis Reimerzhoven waren die zwei Ingenieure in insgesamt 16 Ortschaften des besonders stark betroffenen Ahrtals tätig. Markus Strauch hat vor allem die hohe Motivation der dort eingesetzten Kräfte begeistert. Auch die Bereitschaft der Arbeitgeber, die ehrenamtlich arbeitenden Kräfte freizustellen, sei für ihn besonders erwähnenswert. red