Telefonaktion Spartipps bei der Krankenversicherung

Peter Rauscher
Wer die Wahl hat hat manchmal die Qual. Foto: / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Jens Kalaene

Zum Jahreswechsel ändern sich wieder Verdienst- und Beitragsbemessungsgrenzen bei der Krankenversicherung. Aber passt die eigene Krankenversicherung überhaupt noch oder lohnt sich ein Wechsel? Experten geben am Telefon Tipps.

 
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Im kommenden Jahr soll die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu deren Höhe Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung fällig werden, von 58.050 Euro auf 59.850 Euro im Jahr steigen. Angestellte, die sich dann privat versichern möchten, müssen mit ihrem Verdienst voraussichtlich über 66.600 Euro jährlich liegen. Für freiwillig Versicherte steigt die Mindestbemessungsgrundlage voraussichtlich auf

1.131,67 Euro monatlich. Bereits seit Oktober 2022 gibt es neue Verdienstgrenzen bei Mini- und Midijobs. So stieg die Grenze für einen Minijob von 450 Euro auf 520 Euro monatlich. Was bedeuten diese Veränderungen im Einzelnen? Lässt sich mit einem Wechsel sparen? Worauf ist dabei zu achten? Wann macht ein Tarifwechsel bei einer Privatversicherung Sinn? Wie werden Rentner krankenversichert?

Auskünfte zu diesen und anderen Fragen erteilen am heutigen Mittwoch, 2. November, von 11 bis 13 Uhr Annika Drütschel vom Sozialverband VdK Bayern, Jürgen Stark vom Verband der privaten Krankenversicherung und Christian Konstantinidis von der AOK Bayern unter der kostenfreien Telefonnummer 0800-0004743.

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