Von Klaus Rössner

Der Bayerische Jagdverband (BJV) ist in stürmisches Fahrwasser geraten: Sein Präsident Ernst Weidenbusch sorgte mit seinem herrischen, autokratischen und ungestümen Verhalten bereits mehrfach für Konfrontationen. Das behaupten zumindest einige Mitglieder. Zu einem erneuten Eklat kam es am 15. Oktober bei den internationalen Jagd- und Schützentagen im oberbayerischen Neuburg-Grünau. Betroffen davon waren auch Angehörige der BJV-Kreisgruppe Kulmbach, die nun Konsequenzen gezogen haben.