Trenz war von Ende Februar bis Anfang April zum dritten Mal vor Ort in Peru. Am 7. April kam er mit einer Rückholmaschine der Bundesregierung über Chile wieder zurück nach Deutschland, sein regulärer Flug ein Tag früher war bereits zwei Wochen vorher aufgrund der Corona-Krise gecancelt worden. „Die Rechtslage und Ausgangsbeschränkungen sind in Peru wesentlich strenger“, erzählt er. Bereits ab Mitte März waren schon die Verkehrsmittel eingeschränkt. Und seitdem stehen auch die Arbeiten an dem Frauenhaus, das die Stiftung in Andahuaylas gerade errichtet, still. Trenz gehört zum IT-Team, kümmert sich um die Netzwerkausstattung, hat einen Blick auf die Elektroinstallation, sorgt für eine gute WLAN- und Internetverbindung. Schon im vergangenen Jahr war er dort, hatte einiges installiert, Kabel und Rohre verlegt.