Die Fraktionsvorsitzende von Grünen und Unabhängigen wollte genau wissen, wie viele der gefällten Bäume als schützenswert galten – und wann und wo Ersatz gepflanzt wird. Über die Antwort, die dem Kurier vorliegt, ist Steininger alles andere als erfreut: Sie besteht aus einer winzigen Karte, die man nur mit Lupe entziffern kann, sagt die Stadträtin. Da ist Nachzählen in der Tat schwierig. Den Plan im Maßstab von 1:500 hat das Hochbauamt erstellt.