Aus einer Geschäftsbeziehung zwischen der Hohenberger Firma Feiler und Kazuko Yamakawa, einer tüchtigen Geschäftsfrau aus Japan, hat sich eine segensreiche Beziehung zwischen der kleinen Stadt an der Grenze zu Tschechien und dem Land in Asien entwickelt. Mit einer weiteren Millionenspende der japanischen Geschäftsfrau wird nun der Sakura Sport- und Aktivpark beim Yamakawa-Haus angelegt. Am Donnerstagnachmittag setzte Bürgermeister Jürgen Hoffmann den ersten Spatenstich dafür.