„Noch einmal werden es keine vier Gegentore“, sagt der Altstädter Trainer Michael Regn, der darauf hofft, dass sein Team aus den Fehlern seine Lehren gezogen hat. „Es waren keine schlechten Leistungen, die meine Mannschaft in den letzten beiden Spielen abgerufen hat – sie hat nur vergessen, sich dafür zu belohnen“, blickt der 40-Jährige zurück. „In Feucht haben wir uns sogar noch mehr Gelegenheiten als in Neudrossenfeld erspielt. Allerdings hat der Mannschaft auch das Selbstvertrauen gefehlt.“ Regn begründet das mit der Jugend seiner Mannschaft. „In Feucht hatten wir einen Schnitt knapp über 20 Jahre.“