„Das war überfällig. In der Hinrunde haben wir in Harsdorf noch eine von zwei, drei unnötigen Niederlagen kassiert. Auf unserem großen Platz haben wir es dann gut gemacht. Es war ein Kampfspiel, das wir verdient gewonnen haben“, freut sich der als Spielertrainer zurückgekehrte Benjamin Bucksch, unter dem sich der SVR nach zwei Jahren Abstiegskampf zu einem Aufstiegsanwärter entwickelt hat und nach dem elften Spieltag sogar für eine Woche Tabellenführer war. „Es ist schön, oben zu stehen, und lässt sich leichter spielen. Man merkt die Freude auch im Training, wo wir viel mit dem Ball machen. Außerdem haben sich die vier Leute, die wir geholt haben, sofort integriert“, erklärt Bucksch, der den Ball trotzdem flach halten will. Platz eins ist zwar nur drei Punkte entfernt, der FC Kupferberg hat aber zwei Partien weniger absolviert.