Nach der Kabinettsentscheidung für ein Nebeneinander von acht- und neunjährigen Gymnasien in Bayern hat Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) die Pläne konkretisiert: Die einzelnen Schulen sollen völlig frei entscheiden dürfen, ob sie ab dem Schuljahr 2018/19 oder auch später auf ein neunjähriges Modell wechseln - oder im Einzelfall auch beide Varianten, G8 und G9, parallel anbieten. «Alles für alle» an jedem Standort sei aber weder finanzierbar noch bezahlbar, sagte Spaenle am Dienstag in München.
Spaenle konkretisiert Gymnasiums-Pläne
Redaktion 02.08.2016 - 14:32 Uhr