Ihm geht es vor allem um die Namen aller Gesellschafter und mögliche Parteispenden. Die Öffentlichkeit habe ein Recht darauf zu erfahren, wer von dem Projekt profitieren würde, sagte von Brunn am Donnerstag. «Wir haben immer schon kritisiert, dass hier die Natur dem blanken Profit geopfert werden soll und dass es um Amigo-Geschäfte geht.»