Analverkehr, Brüste, Bunker, Schnaps und Nutella. Und dann dieser Schluss - der einzige Moment, in dem alles gut ist. Auf einem Sofa. Bei Bier und Chips. Georg Schmiedleitner, Regisseur, und Marcus Bosch, Generalmusikdirektor, scheitern mit ihrer Interpretation des "Siegfried", die am Staatstheater Nürnberg Premiere feierte. Sie finden nichts Neues zu erzählen, sagt Kritiker Florian Zinnecker. Die komplette Rezension lesen Sie auf nordbayerischer-kurier.de.