- ein großer Flip-Flop
- ein Krokodil
- eine Zuckerwatte mit Kulleraugen
- ein futuristischer Hund („Robodog“)
- die Frühlingsbotin „Elgonia“
- ein Floh, der auf einer Schnecke reitet.
In der Show treten Promis als Sänger auf, verstecken ihre wahre Identität aber hinter großen Kostümen. Nur ihre Stimme und mysteriöse Hinweise lassen erahnen, wer auf der Bühne steht.
Für die zehnte Staffel hat ProSieben einige Veränderungen an dem Format vorgenommen. Eine Maske, „das Mysterium“, wird abseits des regulären Wettbewerbs in jeder Woche enttarnt - und jedes Mal steckt ein neuer Promi darunter. Mit dem Kniff wird die Zahl der Demaskierungen in der Staffel auf einen neuen Höchststand getrieben. Am zweiten Abend war „das Mysterium“ der Sänger, Entertainer und TV-Moderator Giovanni Zarrella. „Mein Gott, das hat so einen Spaß gemacht“, sagte der 46-Jährige sichtlich aufgekratzt. Er habe sich so gefreut über die Möglichkeit, für nur einen einzigen Abend zu kommen. Da habe er sofort zugesagt. „Fünf, sechs Wochen sich rauszunehmen aus einem brasilianischen Haushalt mit einer brasilianischen Frau, das ist verboten. Ich darf nur eine Woche am Stück weg sein.“ Zarrella hatte „Shape Of My Heart“ von den Backstreet Boys gesungen.
Was die Einschaltquote angeht, erlebte „The Masked Singer“ einen auffällig schwachen Abend. Gerade einmal 1,23 Millionen (5,8 Prozent) schalteten im Gesamtpublikum ein. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es auch nur 480 000 Menschen (11,4 Prozent).