Großes Aufsehen, wenig Ertrag: Die Akte eines schief gelaufenen Einsatz des SEK gegen vier mutmaßliche Drogendealer in der Brandenburger Straße und in der Kulmbacher Straße Mitte Juli wird zugeklappt. Mangels Tatnachweis. Einer aus dem Quartett sitzt dennoch in Haft. Wegen Betrugsverdachts. Der von den Festgenommenen als zu brutal geschilderte SEK-Einsatz wurde ebenfalls geprüft – und als rechtmäßig eingestuft.