„Wir haben dem amtierenden Europameister in der ersten Halbzeit zu viel Respekt gezollt“, sah Korner den Grund für den zwischenzeitlichen 18-Punkte-Rückstand (23:41/18.). „Im dritten Viertel haben wir sehr guten Basketball gespielt und sowohl in der Defensive als auch in der Offensive alles gegeben.“ Gegen den 16. der Weltrangliste erzwangen die Österreicher (57.) mit 35:20 und damit sechs Punkten mehr als in der gesamten ersten Halbzeit sogar den Führungswechsel zum 64:63 vor den letzten zehn Minuten. Bis Mitte des Schlussabschnitts änderte sich wenig, ehe sich die Gastgeber in zweieinhalb Minuten ohne Korberfolg einen vorentscheidenden Sechs-Punkte-Rückstand einhandelten (71:77/36.).