Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Internet-Kriminelle haben Ermittler auch Wohnungen in Bayern durchsucht. Das teilte die Zentralstelle Cybercrime in Bamberg am Montag mit. 46 Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf das Ausspähen von Daten, auf Computerbetrug, Geldfälschung, Fälschung von Zahlungskarten sowie wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden im Freistaat eingeleitet. Im Rahmen einer Durchsuchungsaktion in Deutschland und im Ausland gab es in Bayern zwölf Durchsuchungen.