Vier Bands aus ganz Deutschland bilden das diesjährige Line-up: „Rabajah“ ist eine sechsköpfige Gruppe aus Berlin, die im Jahr 2013 aus ein paar spontanen Jam-Sessions entstanden ist. Mittlerweile stehen die sechs Jungs für einen Mix aus Reggae, Balkan, Ska, Jazz und Hip-Hop. „Skógafoss“ – benannt nach einem Isländischen Wasserfall – ist eine Progressive-Rock-Band aus Dresden, die seit 2009 mit einem „imposanten, melodischen und stürmischen Sound“ für sich wirbt. Die Gruppe „Here we stand“ aus Münster ist laut Robert Rott ein „klassisches Powertrio, das unverfälschten Hard-Rock auf unserer Bühne abliefern wird.“ Den traditionellen Trompeten-Rock-Headliner übernehmen in diesem Jahr die „Blaucrowd Surfer“. Die Band stammt aus Bieberehren in Unterfranken und spielt eine „Mixtur aus Rock, Pop und Punk, gespickt mit sozial- und gesellschaftskritischen Texten, mal melancholisch, mal fröhlich-tanzbar“, wie auf der Website der Band zu lesen ist.