Queen: Ein Abend fürs Herz

Ohrwürmer und zeitlose Hymnen

Nun, ob zumeist stehend oder dann, bei langsameren Stücken, doch wieder sitzend: Die Stimmung im Publikum war bestens. Die Fans genossen die zahlreichen Ohrwürmer, die zeitlosen Hymnen von Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon. Wer konnte, der sang, summte und schmetterte immer wieder mit.

Es war wie eine kleine Zeitreise, wenn Hits wie „Bohemian Rhapsody“, „Radio Gaga“, „Another one bites the dust“, „Friends will be friends“, „You don’t fool me“, „Flash“ , „Bicycle Race“ , „Don’t stop me now“ , „I want to break free“ , „I want it all“ oder auch laut Harry Rose Freddie Mercurys erfolgreichste Solo-Single „Living on my own“ ertönten.

Sänger Harry Rose, auf der Bühne im typischen Mercury-Kostüm, wurde von einer stark, sehr gut eingespielten Band begleitet. Zum Abschluss durfte natürlich ein Stück nicht fehlen, das den vielleicht absoluten, ultimativen Kultsong von Queen darstellt: „We are the champions“.

Die lautstark geforderten Zugaben erfüllte die Queen Revival Band gerne. Nach „The show must go on“ widmete Harry Rose den allerletzten Song „Too much love will kill you“ Freddie Mercury, um den Besuchern anschießend noch einen Rat mit zu geben: „Nehmt den Abend im Herzen mit nach Hause. Das tun wir auch!“