„Es handelt sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei dem Riss nicht um den eines Goldschakals“, sagt Gerald Lothes, Vorsitzender der JV und der Hegegemeinschaft Pegnitz. Und verweist auf die Publikation „Raubtiere am Werk - Handbuch zur Bestimmung von Rissen und allgemeinen Nachweisen von Großraubtieren in Mitteleuropa“, erschienen im Jahr 2021. Danach trage der Goldschakal – er sieht aus wie eine Mischung zwischen Fuchs und Wolf und hat oft ein goldgelb gefärbtes Fell - das Haupt eines gerissenen Tieres nicht weg. Es dürfte sich daher eher um einen Fuchs handeln.