Karlsruhe - Die EnBW als drittgrößter Energieversorger Deutschlands hat im vergangenen Jahr ihr operatives Ergebnis (bereinigtes Ebitda) um gut 60 Prozent auf fast 6,4 Milliarden Euro gesteigert. Das war vor allem einem Plus bei thermischer Erzeugung - also Kohle und Gas - und dem Handel zu verdanken. Wegen gestiegener Marktpreise und Schwankungen seien die erzeugten Strommengen im Vergleich zu 2022 zu deutlich besseren Konditionen verkauft worden, teilte der Karlsruher Konzern mit.