Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) baut für Opfer der Flutkatastrophe rund um das niederbayerische Simbach am Inn eine psychosoziale Beratungsstelle auf. Mit ihr solle älteren, sozial schwachen und hilfsbedürftigen Menschen tatkräftig geholfen werden, kündigte BRK-Präsident Theo Zellner an. Bei dem Hochwasser waren Anfang Juni sieben Menschen ums Leben gekommen und Schäden in Milliardenhöhe entstanden. Die schwer getroffene Bevölkerung braucht nach Überzeugung der Hilfsorganisation noch lange Zeit Unterstützung.