Der SC Rasta Vechta hat die ProA am Ende der vergangenen Saison als Meister in Richtung BBL verlassen. Und doch geht er weiterhin in der ProA an den Start, weil sich seine zweite Mannschaft als Vizemeister der ProB das Aufstiegsrecht sichern konnte – ein Novum im deutschen Basketball: Noch nie war ein Klub gleichzeitig in der ersten und zweiten Profiliga vertreten.