„Der Schorsch is gschtorm.“ Das klingt ziemlich endgültig. Aber keineswegs so, dass es unglaublich traurig machen müsste. Vielleicht ein bisschen. Denn der Schorsch, das ist die Phantasiefigur von Günter Ammon, die in rund 400 Gedichten – halt: Gedichtla, denn es geht ja um die Bareider Mundart – vorkommt. Und durch das, was er erlebt, einen tiefen Blick in die Bareider Seele möglich macht.