Im Herbst soll es so weit sein. Es ist das alte – aber in neuem Gewand. Geführt von Dieter Huttarsch, dessen Mutter und Großmutter über Jahrzehnte hinweg das Regina-Filmtheater betrieben. Das „Regina“ war von 1954 bis 2005 fester Bestandteil des Pegnitzer Kulturlebens. „Es hat sich dann einfach nicht gelohnt, war ein Draufzahlgeschäft“, sagt Huttarsch. Aber weil Filme auf Festplatten und nicht mehr auf wenigen Filmrollen verliehen würden, hätten jetzt auch kleinere Kinos die Chance, große Filme zu zeigen.