Denn das Signal, das er am Freitag von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Umweltminister Thorsten Glauber – beide Parteikollegen von den Freien Wählern – erhielt, dürfe nicht dazu führen, neue Wunschzettel zu schreiben. Sprich: Der auf 26 Millionen Euro festgelegte Kostenrahmen sollte keinesfalls überschritten werden. Im Gegenteil. Hatte doch der Zweckverband in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, das Konzept zu ändern und vor allem bei den Stationsgebäuden und den Garagen für die Seilbahn auf Funktionalität zu achten, ohne jeden Schnickschnack. Um sich damit eher an den rund 21 Millionen des ersten Planentwurfs zu orientieren.