„Wir sind noch beim Essen in der Ratsstube“, erklärte Jugendpfleger Wolfgang Kauper, als das Rathaus am Montagabend zum geladenen Termin noch verschlossen war. Man würde das mit dem Essen machen, damit sich die Leute erst mal besser kennenlernen und sich dann bei der Postenvergabe leichter tun, wissen, wem sie ihre Stimme geben wollen. Nun habe es organisatorische Probleme in der Gaststube gegeben. „Blöd gelaufen“, war denn auch der Kommentar von Bürgermeister Uwe Raab.