Jena (dpa/th) - Von Energiespeicherlösungen für Solarparks bis hin zu druckbaren Batterien für die Kleidung: In zwei neuen Forschungsbauten wollen Wissenschaftler in Jena künftig unter anderem an der Speichertechnologie der Zukunft arbeiten. "Man kann natürlich mit Lithium-Batterien aus China einen Windpark bauen. Aber das, was uns umtreibt, ist eine nachhaltige Alternative", sagte der Direktor des Zentrums für Energie und Umweltchemie (CEEC) Jena, Ulrich Schubert, der Deutschen Presse-Agentur. Ziel seien Batterien, die ohne seltene Metalle auskommen, sondern etwa mit Kunststoff. Das könne nun auch in größerem Maßstab passieren.