Myriam Krüger spielt die Bedeutung zunächst etwas herunter: Jedes Spiel in der dritten Liga sei ein Highlight. Dann räumt sie mit Blick auf die Partie des SSV Ulm 1846 am 3. Oktober (19 Uhr) gegen den TSV 1860 München aber doch ein: „Ein ausverkauftes Haus ist natürlich schon das I-Tüpfelchen.“ Erstmals seit dem 23. April 2000 (damals in der Fußball-Bundesliga beim 0:1 gegen Hertha BSC) wird das Ulmer Donaustadion bei einem Ligaspiel wieder mit 17 000 Zuschauern bis auf den letzten Platz gefüllt sein.