Die mutmaßlichen Falschgeldhändler stammen aus Kamerun, Aserbaidschan und Bulgarien. Sie seien seit knapp einem Jahr von den Ermittlern beschattet worden, hieß es von der LKA. Drei der Männer sollen die Euro-Blüten aus Bulgarien nach Deutschland gebracht und von hier aus Kontakt zu Mittelsmännern aufgenommen haben. Sie sollen versucht haben, gefälschte 200 Euro-Banknoten in Umlauf zu bringen. dpa/Symbolbild: pa