Ein Macheten-Angriff eines Horrorclowns in München war frei erfunden. Gegen das vermeintliche Opfer und dessen als Zeuge aufgetretenem Kumpel wird nun wegen Vortäuschung einer Straftat ermittelt. Der 20-Jährige hatte sich beim Herumspielen mit einer Machete selbst verletzt und daraufhin der Polizei gesagt, ein sogenannter Horror-Clown sei aus einem Gebüsch gesprungen und habe mit der Waffe auf ihn eingeschlagen - dadurch habe er eine Schnittverletzung am Auge erlitten.