Karriere-Probleme: Rallyefahrer Florian Niegel aus Sachsendorf hofft auf Angebote

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MOTORSPORT. Der ehemalige Rallye-Weltmeister Walter Röhrl sagte über Florian Niegel aus Sachsendorf (Gemeinde Aufseß im Landkreis Bayreuth) einst, er gehöre zu den größten Rallyetalenten in Deutschland. Zahlreiche Siege heimste der heute 28-Jährige ein. Doch seine sportliche Karriere ist ins Stocken geraten.

 
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„Es ist unheimlich schwierig einen Sponsor zu finden. Das ist wie ein Sechser im Lotto“, sagt Niegel, der zurzeit keinen Werksvertrag mit einem Autohersteller hat, seit einem Dreiviertel-Jahr wieder in seiner Heimat ist und für einen Autohändler in Hollfeld als Service-Berater, Werkstattleiter und KfZ-Meister arbeitet.

„Ohne Moos nix los“

„Trotzdem gilt: Wenn ich ein Angebot noch einmal bekäme, dann sagte ich nicht Nein“, berichtet Niegel. Rund 14. 000 Euro bräuchte er pro Saison, und da sind die Kosten für das Auto noch nicht eingerechnet, dies wären noch einmal weitere 100.000 Euro. „Ohne Moos nix los“, meint er.

Das vollständige Porträt lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe des Nordbayerischen Kuriers.

elm/Foto: red

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