Die Untersuchung in 138 Meter Höhe wird bis Ende Oktober 2013 laufen, wie es das Landratsamt Kulmbach per Bescheid vorgegeben hatte. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, ob seltene Fledermäuse durch Windräder bedroht sein könnten. Das Monitoring werde allerdings im laufenden Betrieb stattfinden, denn eine Software zum Abschalten der Rotoren bei bestimmten Umständen sei noch nicht auf dem Markt, erklärte Beermann. Demnach habe man den Wind und die Uhrzeit im Griff, nicht aber die Außentemperatur und die Luftfeuchtigkeit.