Mittlerweile 14.000 tote Schweine in Fluss in Ost-China gefunden

Mehr als 14.000 tote Schweine sind in Shanghai und einem nahe gelegenen Schweinezuchtgebiet schon aus dem Fluss gefischt worden.

 
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Knapp zwei Wochen nachdem erste Kadaver gefunden worden waren, sind knapp 10.000 im Huangpu-Fluss in Shanghai und mehr als 4600 weitere tote Schweine flussaufwärts in Jiaxing aus dem Wasser geholt worden, wie die Pekinger Zeitung "Jinghua Shibao" am Dienstag berichtete.

Bei den Züchtern hatte es ein Schweinesterben gegeben. Statt die toten Tiere ordnungsgemäß zu entsorgen, hatten die Bauern die Schweine in den Fluss geworfen. Über die Todesursache wurde spekuliert. Behörden beteuerten, es gebe keine Epidemie.

dpa

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