„Das ist schon eine besondere Situation“, sagt WG-Vorsitzender- und Fraktionssprecher Markus Seidler. Weil man das in Hollfeld bisher nicht kannte, „da saß immer einer von den größeren Dörfern im Gremium“. Über Jahrzehnte hinweg. Die Parteien und Gruppierungen hätten das natürlich in ihren Bewerberlisten auch berücksichtigt. Aber der Wähler habe nun mal keinen dieser Kandidaten berücksichtigt. Also müsse man versuchen, über Vertreter diesen Orten Gehör zu verschaffen.