Mit einem Diagnostiktag geht es los: Dort prüfen die Ärzte, ob wirklich alle möglichen Ursachen und Therapien für einen Patienten ausgeschöpft wurden. Für etwa zehn bis 15 Prozent der Patienten, so schätzt der Leitende Oberarzt Dr. Roman Koshedub, würden sich voraussichtlich weitere Behandlungsmöglichkeiten ergeben. Für die anderen geht es darum, mit dem Schmerz zu leben und ihn möglichst erträglich zu machen. Das Angebot richtet sich vor allem an Patienten mit Rücken- und Knochenleiden.