Hof/Coburg/Bayreuth - Für Arbeitgeber sind Minijobs praktisch: Geringfügig Beschäftigte lassen sich flexibler einsetzen als Vollzeitkräfte, sie können Krankheits- oder Urlaubsausfälle ausgleichen oder – im Bedarfsfall – auch mal die ein oder andere Überstunde schieben, wenn grade Not am Mann oder an der Frau ist. Meistens sind es allerdings Frauen, die mit einem Minijob das Familieneinkommen aufbessern, auch in Oberfranken. Und obwohl während der Corona-Pandemie überdurchschnittlich viele Minijobs weggefallen sind, befindet sich diese Art der Beschäftigung wieder im Aufwind.